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Samarkand

Endlich haben wir eines unserer Sehnsuchtsziele erreicht – Samarkand. Samarkand bringt man auf jeden Fall mit der alten Seidenstraße in Verbindung, die in der Antike für den Handel zwischen dem Mittelmeer und China aufgebaut wurde.

gezeigt im Ulugh Beg Observatorium

Nach Angaben unseres Reiseleiters liegt die Stadt auf 710m ü.NN, ist mit 600.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Usbekistans und mit 2800 Jahren auch die Älteste. Sie besitzt als einzige Stadt in Mittelasien eine Straßenbahn. Samarkand ist sehr grün. Die drei häufigsten Baumarten in der Stadt sind Kastanien, Platanen und Kiefern.

Fünf große Sehenswürdigkeiten sind in Samarkand zu bestaunen. Zuerst besuchten wir die Papiermanufaktur KONIGIL. Hier stellt man Papier aus Maulbeerholz her. Es wird zwar überall Seidenpapier genannt, aber es ist recht grob. Trotzdem war der Besuch spannend, auch wenn sehr viele Besucher gleichzeitig da waren.

Die Papierherstellung beginnt damit, dass die Zweige des Maulbeerbaumes in eine handliche Länge geschnitten werden. Diese werden in Wasser eingeweicht und entrindet. Die entrindeten Stücke werden wieder eingeweicht, damit sie sich mit Hilfe einer Wassermühle in einzelne Fasern teilen lassen, erst grob, dann immer feiner.

Wenn die Fasern kaum noch zu erkennen sind, kommen sie zusammen mit dem Wasser in Schöpfbehälter. Hier schöpft man mit einem sehr feinen Sieb, welches in einen der späteren Papiergröße angepassten Rahmen eingespannt ist, die feinen Fasern aus dem Wasser und lässt das Wasser abtropfen. Anschließend wird das Papier, immer abwechselnd mit einer Lage Baumwolle oder Leinen gestapelt. Ist der Stapel hoch genug, wird er mit einem Brett abgedeckt und mit einem Stein beschwert. So kann das restliche Wasser langsam ablaufen. Damit die letzte Feuchtigkeit aus dem Papier verschwindet, werden die Blätter einzeln luftgetrocknet.

Nun hat man ein ziemlich grobes Blatt Seidenpapier, handgeschöpft, und fertig zum bemalen oder beschriften. Sogar besticken lässt es sich, oder Masken und Bekleidung daraus herstellen. Die Möglichkeiten sind fast grenzenlos. Das Seidenpapier aus dem Maulbeerbaum ist wahrlich ein Wunderstoff. Schon im 8. Jahrhundert stellte man in Samarkand handgemachtes Papier her, nachdem es die chinesischen Eroberer eingeführt hatten.
Im Shop der Papiermanufaktur können all diese Kunstgegenstände gekauft werden.

Nach so vielen Informationen legten wir eine Teepause ein, bevor wir uns noch die Ölmühle ansahen.

Hat schon jemand etwas von Baumwollöl gehört? Die Produktion konnten wir nicht beobachten, aber die Mühle haben wir gesehen und die „Zutaten“, aus denen das Öl gewonnen wird. Neben Baumwollsamen und Sesamsaat sind noch zwei weitere Saaten, die ich nicht mehr weiß, enthalten. Auf jeden Fall ist das Baumwollöl (auch Baumwollsamenöl) sehr dunkel und intensiv im Geschmack.

Mit so vielen neuen Eindrücken stiegen wir in den Bus, der uns zum nächsten Ziel in Samarkand brachte, dem Ulugh-Beg-Observatorium.

Ulugh Beg, es gibt mehrere Schreibweisen, lebte von 1394-1449. Er war ein Temuridenfürst in Samarkand. Neben seiner Herrscherrolle war er auch Wissenschaftler, vor allem Astronom.

Die Temuriden, zu denen auch der berühmte Amir Temur gehört, auf den man überall in Mittelasien trifft, herrschten 488 Jahre lang über Mittelasien, einen Teil Persiens bis hin nach Nordindien. 198 Herrscher leisteten einen großen Beitrag zur Entwicklung der Weltzivilisation, so kann man es im Museum des Ulugh-Beg-Observatoriums lesen.

Ulugh Beg baute 1417/1420 eine Medresse in Samarkand, eine islamische Hochschule, die zu einer der angesehensten Universitäten wurde. Um die Beobachtung der Astronomen an dieser Schule zu unterstützen baute Ulugh Beg 1424/1428 das Observatorium. Es war ein Rundbau mit drei Stockwerken, 46m im Durchmesser und 30m hoch. Das Bauwerk existiert heute nicht mehr, nur die Grundmauern sind noch erhalten.

Im Observatorium befand sich ein Sextant mit einem Radius von 36 Metern. Da es noch keine Teleskope zu dieser Zeit gab, vergrößerte man einfach die bis dahin bekannten Sextanten. Durch eine Öffnung im Dach konnte man dann den Himmel, die Sonne und die Sterne sehen. Ein Viertel des Sextanten hat die Jahrhunderte überlebt und kann heute im erhaltenen Keller des Observatoriums bestaunt werden, welcher in den Felshügel getrieben wurde.

Im Museum sind Modelle und Bilder des Observatoriums ausgestellt, mit deren Hilfe man sich das Original ganz leicht vorstellen kann.

Mit den Beobachtungen bestimmte man die Länge eines Jahres und erstellte Kalender und Sternenkataloge. 1665 veröffentlichte ein Thomas Hyde in Oxford den Sternenkatalog Ulugh Begs als Buch.

Ulugh Beg selbst ehrte man mit einer großen sitzenden Statue in Bronze auf dem Weg zur Hügelkuppe, auf dem das Observatorium stand.

Eine sehr umfangreiche Sehenswürdigkeit in Samarkand ist der Shakhi-Zinda-Komplex. Dabei handelt es sich um einen beeindruckenden Komplex von elf Mausoleen aus dem 14.-15. Jahrhundert. Die Nekropole, in der Familienmitglieder des Temuridenfürsten Amir Temur bestattet wurden, ist Teil der antiken Stadt Afrosiab, aus der sich das spätere Samarkand entwickelte.

Man betritt den Komplex Shakhi Zinda („Der lebende König“) durch ein prächtiges Portal, um anschließend vierzig Stufen zu erklimmen. Die Zahl 40 besitzt im Islam viele Bedeutungen.

Oben angekommen steht man in einer schmalen Gasse, die auf beiden Seiten von noch prächtigeren, endlos hoch erscheinenden Mausoleen gesäumt ist.

Dann öffnet sich ein großer Platz, um den herum sich weitere Mausoleen reihen. Auf dem Platz befinden sich kleine Gräber mit Grabsteinen aus Marmor.

An dieser Stelle muss ich einfügen, dass die antiken Bauten Samarkands mit den Jahrhunderten verfallen sind. Erst in den letzten 20 bis 25 Jahren restaurierte man sie mit einem gigantischen Aufwand.

Im ersten Beitrag „Anreise“ hatte ich erwähnt, dass wir diese Reise schon einmal vor vierzig Jahren machen wollten. Das hat damals nicht geklappt. Nun haben wir endlich die Antwort, warum nicht. Vor vierzig Jahren hätten wir nur verfallene Ruinen bewundern können.

Der Ursprung des Komplexes stammt der Überlieferung zufolge aus dem Jahre 676, als der Cousin des Propheten Mohammed den Märtyrertod starb. Man beerdigte ihn in der Nähe der südlichen Mauern Aforsiabs.
Seitdem versuchten viele Menschen sich in seiner Nähe bestatten zu lassen. Damals waren es noch Holzbauten. Erst im 14. Jahrhundert errichtete die Temuriden-Dynastie die ersten steinernen, mit Majolikas und Verblendkeramiken verzierten Mausoleen. Am Ende waren es vierzig Mausoleen. Wieder aufgebaut hat man in der Neuzeit elf von ihnen. Von manchen sind die Grundmauern erhalten, manchmal zeugt nur eine Lücke davon, dass dort einmal ein Mausoleum stand. Gewaltig und wunderschön ist der Komplex dennoch, und ein Wallfahrtsort.

Die meisten rekonstruierten Mausoleen sind auch von innen zu bestaunen. Jedes wurde individuell gestaltet.

In den Boden des großen Platzes sind quadratische Marmorplatten mit Löchern eingelassen. Durch diese Löcher floss das Regenwasser in eine unterirdische Zisterne, wo es gesammelt wurde.

Vor dem Eingangsportal des Shakhi-Zinda-Komplexes wurden etwas abseits die Überreste eines antiken Hammam ausgegraben.

Nach diesem Besuch spazierten wir zur nächsten, der vierten Sehenswürdigkeit Samarkands. Der Weg führte uns dabei nach links vom Portal weg, vorbei an den Ruinen der antiken Stadt Afrosiab, hin zum Grabmal des ersten Präsidenten der Republik Usbekistans, und der Chidr-Moschee.
Langsam steigen die Temperaturen und es wird echt warm.

Gelände des antiken Afrosiab

Die Chidr-Moschee ist dem islamischen Heiligen al-Chidr gewidmet. Sie stammt vermutlich aus dem 7. Jahrhundert, wurde aber erst im 16. Jahrhundert schriftlich erwähnt. An der gleichen Stelle befand sich zu Zeiten des alten Afrosiab ein wichtiges Stadttor.

Die Chidr-Moschee gewann vor allem 2016 an Bedeutung, als sich der erste Staatspräsident Usbekistans Islom Karimow hier begraben ließ. Er ließ sich auf dem Gelände der Moschee ein kleines Mausoleum bauen.

Von der Terrasse aus bietet sich ein herrlicher Blick hinunter zum neuen Samarkand mit der Bibi-Khanum-Moschee, dem Bibi-Khanum-Mausoleum und zum Siyob-Basar.

Vor dem Besuch des Basars besichtigten wir die Bibi-Khanum-Moschee (1399-1404), im 15. Jahrhundert eine der größten und mächtigsten Moscheen der islamischen Welt. Heute ist sie die größte Moschee Zentralasiens. Wie alle historischen Bauten in Samarkand verfiel auch sie, bis sie inzwischen rekonstruiert wurde und heute die bedeutendste Sehenswürdigkeit Samarkands ist. Hier stoßen wir wieder auf Amir Temur, der den Bau der Moschee in Auftrag gab, um seine Frau Saray Mulk Khanum (Bibi Khanum) zu ehren. Die Vollendung erlebte er jedoch nicht mehr mit.

Man betritt die Moschee durch ein riesiges Eingangsportal, etwa vierzig Meter hoch. Dann steht man im Innenhof. An den anderen drei Seiten erheben sich Kuppelbauten. Ursprünglich standen entlang der gesamten Außenmauer Gebäude, die jedoch nicht rekonstruiert wurden. Nur die Postamente der Säulen, die die Räume trugen, sind erhalten.

Wie die Anlage ursprünglich wohl ausgesehen hat zeigen Bilder in einer Ausstellung. Daneben zeigen Fotografien die Ruinen vor dem Wiederaufbau. Daran kann man ermessen, welch eine Pracht diese Moschee früher zeigte und welch ein riesiger Aufwand betrieben werden musste, um sie wieder aufzubauen. Da kann man nur den Hut ziehen.

Im Innenhof ist noch der originale steinerne und verzierte Koranständer zu sehen, welchen Timur aufstellen ließ. In dieser Moschee sollten die Freitagsgebete für die Einwohner Samarkands stattfinden.

Amir Temur selbst wurde in einem Mausoleum „Gori Amir“ begraben, welches 1403/04 erbaut wurde. Es nimmt nicht viel Grundfläche ein, beeindruckt aber trotzdem durch seine zwei hohen Minarette und die riesige gerippte Kuppel über der Grabkammer. Neben Amir Temur selbst haben weitere Mitglieder seiner Familie hier ihre letzte Ruhe gefunden.

Wir besuchten das Mausoleum auch abends im Dunklen. Dadurch strahlte es etwas Mystisches aus und wirkte ganz anders als bei Tage. Wie in anderen Sehenswürdigkeiten Samarkands sind auch hier ein Modell des ursprünglichen Baues, ein Bildnis Temurs und Fotos der Ruinen der Anlage ausgestellt.

Das war jetzt sehr viel Kultur, und Zeit für eine Pause. Es war sehr warm und der Basar bietet Schatten. Unser Reiseleiter gab es uns genug Zeit damit wir den Markt erkunden konnten. Vorher gab er uns ein paar Preise an die Hand, damit wir Richtwerte hatten, falls wir etwas kaufen wollten. Dann ging jeder seiner Wege. Stände mit Gewürzen, Trockenfrüchten, Obst, Gemüse, Fleisch, alles was das Herz begehrt gibt es auf dem Basar zu kaufen. Da wir nun im Besitz eines Plov-Rezeptes waren mussten wir uns die passenden Gewürze besorgen. Die gab es einzeln oder gleich als Gewürzmischung. Irgendwann müssen wir dann das Rezept zu Hause nachkochen.

In weiteren Teilen des überdachten Basars werden Haushaltswaren, Bekleidung und andere lebenswichtige Dinge verkauft.

Auf Grund der Wärme und der langen Fußwege, die wir inzwischen bewältigt hatten, brauchten wir jetzt eine längere Pause und ein Eis zum Abkühlen.

Eine Sehenswürdigkeit in Samarkand blieb noch übrig, der Registan-Platz (Sandplatz). Der Registan-Platz war ein Versammlungsort, an dem alle wichtigen Ereignisse der Stadt stattfanden, bis hin zu Paraden und Hinrichtungen. Er wird von drei Medressen (Koranschulen, islamische Hochschule) gesäumt. Es ist ein historisch bedeutendes und herausragend architektonisches Ensemble, welches aus dem 15.-17. Jahrhundert stammt.

Die drei Medressen sind im Westen die Ulughbeg-Medresse, im Osten die Scherdor-Medresse (Löwen-Medresse) und im Norden die Tillakori-Medresse, die jedoch zumeist als Moschee diente und heute das Museum für Geschichte beherbergt.

Die Ulughbeg-Medresse war das erste Bauwerk am Platz, welches von dem großen Wissenschaftler Mirzo Ulugh Beg, der uns schon beim Observatorium begegnet war, persönlich in Auftrag gegeben wurde. Der Bau dauerte von 1417 bis 1420. Hier studierten nicht nur Leute aus Mittelasien, sondern sie kamen ebenso von weit her aus anderen Ländern und Regionen.

Um die Innenhöfe, in den ehemaligen Wohnräumen der Schüler, sind zum Teil Souvenirläden untergebracht, wird aber auch traditionelles Handwerk gezeigt und verkauft. Wir sahen uns die Arbeiten eines Mosaikherstellers an. Dabei bekamen wir erst eine Vorstellung von dem Aufwand, den die Herstellung der Mosaiken bedeutet. Da steckt unvorstellbar viel Arbeit drin. Wenn man sich dann noch vor Augen führt, wie viele Mosaiken sich an den rekonstruierten Bauwerken Samarkands befinden, dann fragt man sich, wie die Leute das in 20 bis 25 Jahren alles geschafft haben.

Am Abend so gegen 21 Uhr fanden wir uns erneut am Registan-Platz ein, um einer Lasershow zu folgen.
Dabei wird die komplette Geschichte Samarkands aufgezeichnet, von den ersten Besiedelungen, den drei großen Eroberungen durch Alexander den Großen (329 v.Chr.), die Araber im 8. Jahrhundert und Dschingis Khan im 13. Jahrhundert. Alle hinterließen sie Tod und Zerstörung. Nach den jeweiligen Befreiungen übernahmen die Samarkander jedoch auch kulturelle Dinge der Eroberer, wie verschiedene Handwerke oder den Islam der Araber.

Im 14./15. Jahrhundert baute Amir Temur Samarkand wieder auf. Er war nicht nur ein Temuriden-Fürst, sondern auch ein Feldherr. Von seinen Feldzügen brachte er viele Wissenschaftler mit, die Samarkand in eine neue Blütezeit führten.

Nach dem Niedergang der Temuriden-Dynastie folgten Jahrhunderte der Stille und des Verfalls Samarkands, die Verlegung der Handelswege und Erdbeben taten ihr Übriges.

Ende des 19. Jahrhunderts übernahmen die Russen die Regierung und sicherten die ersten Ruinen, aber erst Ende des 20. Jahrhunderts begann die usbekische Regierung mit den ersten Restaurierungen der historischen Bauwerke.

Das alles hat man in eine gigantische Lasershow gepackt, die einfach nur mitreißt und die Zuschauer mit in die Geschichte Samarkands hineinsaugt. Dazu wird die Geschichte in mystischer Weise erzählt, wahrscheinlich auf usbekisch, ein unglaubliches Erlebnis. Das war ein würdiger Abschluss unseres zweitägigen Samarkand-Aufenthaltes.

Leider sind die Bilder nicht scharf, denn sie waren während der Aufführung ständig in Bewegung. Trotzdem möchte ich sie hier zeigen, damit ihr eine Vorstellung bekommt.

Zwei Nächte verbrachten wir in Samarkand im Konstantin-Hotel. Das erste Abendessen nahmen wir im Touristen-Restaurant „ISTIQLOL“ ein. Der Bau besitzt mehrere Gästeräume, in denen man ausgezeichnet landestypisch essen kann. Direkt nach dem Essen startete die Disco mit ohrenbetäubend lauter Musik, so dass einige unserer Reisegruppe nach draußen flüchten mussten, um Ohrenschäden zu vermeiden.

Zum zweiten Abendessen in Samarkand fuhren wir zu einem kleinen Gästehaus, in dem man uns hausgemachten Plov, das usbekische Nationalgericht, anbot, neben jeder Menge anderer leckerer Speisen. Die usbekischen Tafeln sind immer reich gedeckt. Die Speisen werden auf wunderschön dekorierten Services angeboten. Da macht schon das Hinsehen Appetit.

Vor dem Essen zeigte uns eine Dame, wie man den Plov vorbereitet. Dazu gehören neben Rindfleisch auch Reise, Gemüse und viele Gewürze.

Wenn alles vorbereitet ist, gibt man die Zutaten in eine Riesenpfanne, unter der ein Feuer brennt. Zuerst das Fleisch und Gemüse, später der Reis. Das Ganze muss dann eine ganze Weile gar ziehen. Dabei dürfen Fleisch und Gemüse nicht mit dem Reis, der die oberste Schicht bildet, vermischt werden. Das Ergebnis ist super lecker.

Nachdem wir gegessen hatten, führte uns die Familie des Hauses etwas Folklore vor – verschiedene Tänze, Musik und ein Hochzeitsritual, bei dem das Brautpaar ein Paar unserer Reisegruppe war. Wir hatten alle viel Spaß dabei.

Samarkand, UNESCO-Weltkulturerbe, nennt sich zurecht „die Perle des Orients“.

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