A+K Weltenbummler

Reisen rund um die Welt

Archiv für das Schlagwort “Madeira”

Westtour

Um einen ersten Eindruck von der Insel zu bekommen, buchten wir drei Ausflüge mit dem Bus: die Westtour, die Osttour und die Tour ins Nonnental. Wenn wir dann noch einmal einen Ort besuchen wollen, der uns gut gefallen hat, können wir mit einem der Linienbusse fahren.

Die Westtour führt zuerst nach Camara de Lobos. . Der kleine Fischerhafen liegt idyllisch zwischen Lavafelsen eingebettet. Die Häuschen gruppieren sich um die Küstenlinie herum, wie immer auf Madeira sich an die Berghänge schmiegend. Sehenswert ist die kleine Kapelle der Seeleute Nossa Senhora da Conceicao, direkt am Hafen. Gleich links daneben steht das Restaurant Pestana Churchill Bay. Vor dem Eingang hat man dem ehemaligen englischen Premierminister Winston Churchill ein Denkmal gesetzt. In Bronze gegossen sitzt er mit dem Pinsel in der Hand am Hafen von Camara de Lobos und malt, was er sieht. Das war im Januar 1950. Es ist kaum bekannt, dass Churchill auch eine künstlerische Ader hatte.

Dann weiter nach Capo Girao, der höchsten Steilküste Europas. Auf einer Höhe von 580m lädt eine gläserne Plattform die Besucher ein, an der Steilküste entlang in die Tiefe zu schauen. 589 Meter sind einiges höher als die gläsernen Erker im Skydeck im 103. Stock (412m) des Willis Towers in Chicago. Da dies jedoch ein Muss für die Bustouren auf Madeira ist, sollte man Cabo Girao als Individualreisender am Besten früh oder abends ansteuern. Dann kann man dieses Erlebnis in Ruhe geniesen.

In Ribeira Brava hielt der Bus als nächstes. Von dort aus geht es ins Landesinnere zum zentralsten Punkt der Insel Madeira, Encumeada. Es ist nur ein Aussichtspunkt mit Souvenirbude und einem kleinen Café, aber man kann in Richtung Süden bis zum Meer und in Richtung Norden bis zum Meer sehen. Madeira misst in der Nord-Südausdehnung nur ca. 22km. In der West-Ost-Richtung sind es immerhin ca. 57km. Der Gesamtumfang Madeiras beträgt ca. 150km. 150 Kilometer? Die Zahl kennen wir doch. Genauso lang ist die Ringstraße um den Fuß des Ätna, dem Vulkan auf Sizilien.

Nun geht die Tour wieder zum Meer. An den Nordhängen breiten sich die letzten Lorbeerwälder aus, die vor den Kolonisierung Madeiras noch die gesamte Insel bedeckten. Vom Meeresspiegel bis in 1000 Meter Höhe wachsen heute Eukalyptusbäume. Die hatte man gepflanzt, weil der Wald immer kleiner wurde und man Holz für die Zuckerrohrverarbeitung brauchte. Eukalyptus wächst sehr schnell, ca. 5m pro Jahr. Das war ideal.

An der Nordküste angekommen, besuchten wir Sao Vicente, wo die Bauern vor langer Zeit einen Tunnel in den Felsen gegraben haben, fuhren durch Seixal, um 2 Stunden Mittagspause in Porto Moniz zu machen. Seit einigen Jahren führt eine neue, gut ausgebaute Straße mit vielen Tunneln nach Porto Moniz. Die alte Straße an der Küste entlang ist gesperrt. Durch die häufigen Steinschläge, die Straße wurde in die Lavafelsen gehauen, war sie zu gefährlich geworden. Porto Moniz ist berühmt für seine natürlichen Lavabecken, die zum Schwimmen freigegeben sind. Das Wasser hat ca. 20 Grad Temperatur, wenn nicht ein Sturm für Wasseraustausch gesorgt hat. Ein kleines Aquarium zeigt die Unterwasserwelt vor Madeiras Küsten.

Nun führte die Westtour wieder über die Berge, das 1500m hohe Massiv Paul da Serra, zurück zur Südküste Madeiras. Eigentlich war noch ein Stopp auf den Bergen mit „wundervoller Aussicht“ geplant, aber die Wolken machten einen Strich durch die Rechnung. Es war nichts zu sehen. Hier oben grasen Kühe, die sich frei bewegen können. Sie halten sich auch oft auf der Straße auf, so dass man hier vorsichtig fahren muss. Die frühere Milchproduktion wurde eingestellt. Heute sind die Rinder nur noch Fleischlieferanten.

Calheta im Südwesten Madeiras war das letzte Ziel der Fahrt. Hier findet man den einzigen künstlichen gelben Sandstrand der Insel. Der gelbe Sand kam von der bewohnten Nachbarinsel Porto Santo. Ein alter Schornstein und ein paar Teile einer Dampfmaschine erinnern daran, dass hier einst eine Zuckerfabrik ihren Dienst tat. Sonst gibt es in Calheta nicht viel zu sehen, außer ein paar Hotels.

Spaziergang zum Eingang der Levada Nova-Wanderung

Ganz in der Nähe, 1,7 km vom Hotel do Campo entfernt, beginnt die Levada Nova. Natürlich gehen diese 1,7 km immer nach oben. Man kann diese Entfernung direkt auf der moderat ansteigenden, aber viel längeren Straße zurücklegen, oder die Abkürzungen nehmen, die sehr steil sind. Wir haben uns bergauf für die Abkürzungen entschieden. Den Rückweg nahmen wir auf der Straße.

Oben angekommen, waren wir vollkommen fertig. Die herrlichen Aussichten entschädigen für die Anstrengungen. Hier und da stehen kleine Brunnen mit Trinkwasser zur Verfügung, die sehr willkommen sind. Überall blühen Blumen, vom Weihnachtsstern über weiße Schwertlilien bis hin zu Hibiskus und Pfennigbaum (der bei uns auch als Affenbrotbaum bekannt ist). Das viele Grün tut den Augen gut.

Der Eingang zur Levada Nova-Wanderung liegt etwas unterhalb der Hügelspitze. Es ist nur ein schmaler Weg, aber den wollen wir an einem anderen Tag nehmen. Auf dem Weg zurück nach unten, zum Hotel, kam uns ein Bus entgegen. Es war die Linie 7 nach Furna. Das ist gut, so wissen wir wenigstens, welchen Bus wir nehmen müssen. Damit legen wir den Weg bis zum Eingang der Levada Nova zurück und können dann ganz entspannt die Wanderung in Angriff nehmen.

Am Straßenrand wachsen sehr viele Bananenstauden, auch Zuckerrohr haben wir gesehen. Bevor der Zuckerrohr aus Südamerika importiert wurde, war Madeira das Hauptanbaugebiet von Zuckerrohr für Europa. Als der Absatz wegen Südamerika zurück ging, stellte man auf Bananen um. So sind die Bananen seitdem der Hauptexportartikel Madeiras. In Europa werden sie nur nach Portugal exportiert. Die Einfuhr der Madeira-Bananen in den Rest Europas ist verboten, weil sie zu klein sind. Dabei gehören diese Bananen zu den besten weltweit. Paradox.

Am Ende der oberen Abkürzung befindet sich eine kleine Bar. Sie hatte inzwischen geöffnet und wir kehrten ein. Ein Kaffee und ein Eis taten jetzt gut. Das Nationalgetränk auf Madeira ist der Poncha. Den wollten wir bei der Gelegenheit unbedingt probieren. Es ist ein Cocktail aus Zuckerrohrschnaps (am besten 50%ig), Zuckerrohrsaft, Honig und Zitrone. Der Geschmack ist sehr eigen, aber lecker. Den werden wir auf jeden Fall noch ein paarmal trinken. Den Rest des Weges nach unten spazierten wir gemütlich, sahen uns dabei die Häuser und Grundstücke an und genossen die Ausblicke.

Tabua

Heute lenkten wir unsere Schritte gen Westen, über die zweite mögliche Straße vom Hotel aus, nach Tabua. Man läuft gut eine halbe Stunde bis dorthin. Zuerst ist man auf sehr moderaten Steigungen und Gefällen unterwegs, dicht an der Küstenlinie und mit dem Blick zum Meer. Schöne Einfamilienhäuser säumen den Weg, zum Teil sehr neu. Eine Wohnanlage entsteht gerade. Daneben laufen Vorbereitungen für weitere Neubauten.

Auf dem weiteren Weg kommt man an Gärtnereien und Gewächshäusern vorbei. Die Straße biegt ein Stück ins Landesinnere ab. Kurz bevor sie auf der anderen Seite des Tales zurück zur Küste führt, zweigt ein kleiner Weg, der auch als Fahrstraße genutzt wird, ab. Von nun an geht es steil bergab zum Meer hinunter. In der Mitte des Weges sind einige Stufen eingelassen, rechts und links davon hat man Fahrspuren vorgesehen, wieder mit den Querrillen zur besseren Reifenhaftung. In Rumänien dachten wir, dass es dort die besten Auto- und LKW-Fahrer gibt, aber auf Madeira sind die Ansprüche noch viel höher. Hier möchten wir kein Haus haben, das ist viel zu anstrengend.

Unten angekommen, steht man gleich vor zwei Tunneln. Nach Ribeira Brava führt aber auch eine kleine Küstenstraße, die nur in Richtung Ribeira Brava befahrbar ist. Wer in der anderen Richtung unterwegs ist, muss durch den Tunnel. Aber auch die Küstenstraße ist dreimal halb untertunnelt. Der Blick Richtung Meer ist frei. Vor dem ersten Halbtunnel befindet sich eine Tankstelle mit angeschlossenem kleinen Café. Dort kehrten wir ein, um einen Kaffee zu trinken und die Atmosphäre auf uns wirken zu lassen.

Dann spazierten wir weiter nach Ribeira Brava, wo wir uns die kleine Geschäftsstraße R. do Visc. ansahen. Dort gibt es viele Souvenirläden und Bekleidungsgeschäfte. In den Souvenirläden werden überall Waren aus Kork angeboten. Man kann aus diesem Rohstoff von Schuhen über Taschen bis hin zu Bekleidung fast alles herstellen. Ist jedoch nicht ganz billig, sieht dafür sehr gut aus.

Irgendwann biegt die Straße zur Hauptstraße ab und schon ist man am Busbahnhof angekommen. Den hatten wir nun gefunden. Jetzt brauchten wir nur noch den richtigen Bus, der uns zurück zum Hotel bringt. Es herrscht ein heilloses Durcheinander. Es kommen immer wieder Busse an, die in alle möglichen Richtungen fahren, aber alle in einer Richtung stehen. Da wir keine Ahnung von den Zielen haben, die an den Bussen und Fahrplänen stehen, standen wir ganz schön dumm da. Wir hatten Glück und es sollte gleich der richtige Bus eintreffen, eine Linie 7 nach Furna. Da es laut Fahrplänen weitere Ziele Richtung Hotel do Campo gibt, sahen wir zwischen den vielen Bussen nicht durch. In unserer Verzweiflung fragten wir jeden Busfahrer, ob er Richtung Hotel do Campo fährt und bekamen jedes Mal zu hören: es ist der nächste Bus. Ich sah uns schon am Abend immer noch dort stehen. Es war 13.30 Uhr. Zehn Minuten später kam dann die Linie 7 mit dem richtigen Ziel und wir stiegen ein. Im Handumdrehen waren wir zurück am Hotel. Das ist doch wesentlich besser als die ganzen 1,5km bergauf zu laufen. Jetzt wissen wir auch, wo wir vom Hotel aus in Richtung Ribeira Brava einsteigen müssen, theoretisch.

Das Wetter ist ein Sonne-Wolken-Mix bei 23 Grad.

Ankunft auf Madeira

Endlich mal wieder eine Reise in südliche Gefilde. Genauer gesagt, in den ewigen Frühling Madeiras. Dem deutschen Schmuddelwetter in Januar entfliehen, Sonne und Wärme tanken, frisches Grün und bunte Blüten sehen, auf Achse sein.

Sonnenklar.tv, mit denen wir schon in Kenia und Ägypten waren, hatte drei Wochen Madeira für einen unschlagbar günstigen Preis angeboten. Da konnten wir nicht anders als zuschlagen. Per Flugzeug der portugiesischen Fluggesellschaft TAP erreichten wir mit einem Zwischenstopp in Lissabon die kleine Insel Madeira im großen atlantischen Ozean.

Die Anreise war etwas holprig, sowohl im wahrsten Sinne des Wortes als auch mit Verspätungen. Turbulenzen in der Luft ließen uns meinen, wir würden mit einem Auto auf der Landstraße fahren. Die Landungen waren haarig und am Ende kamen wir ohne unsere Koffer auf dem Flughafen in Funchal an. Wir zeigten unseren Verlust, der durch die Verspätung in Lissabon verursacht wurde, am Flughafen an. Die meinten, die Koffer würden mit dem letzten Flugzeug, welches an diesem Tag auf Madeira landet, mitkommen und wir hätten sie am nächsten Tag. Keine Klamotten, keine Hygieneartikel, nichts, nur unser Handgepäck. Klasse.

Der Anflug auf Madeira fand zum Sonnenuntergang statt, bei der Landung war es schon dunkel. Wir wussten inzwischen, dass Madeira aus vielen Bergen besteht, aber was wir nun im Dunkeln sahen, übertraf unsere kühnsten Erwartungen. Die extra beleuchteten Straßen und die Beleuchtungen der Häuser zeigten an, dass es noch viel schlimmer war. Der Fahrer, der uns vom Flughafen zum Hotel brachte hatte alle Hände voll zu tun, seinen kleinen Bus durch die engen und sehr steilen Straßen zu manövrieren. Zuerst fuhr er zwei Hotels in Funchal an, dann brachte er uns über die Autobahn zum Hotel do Campo in Ribeira Brava. Die Stadt im Süden Madeiras liegt ca. 35km vom Flughafen und ca. 20km von Funchal entfernt.

Die Flugverspätungen und die Anzeige wegen der nicht mitgekommenen Koffer hatten soviel Zeit gekostet, dass wir nur eine viertel Stunde vor Abendbrotende im Hotel ankamen. Das war 20.45 Uhr. Schnell noch etwas essen, dann fielen wir müde ins Bett. Wir waren seit 7.30 Uhr unterwegs.

Am nächsten Morgen schauten wir vom Balkon des Hotelzimmerfensters auf das Meer, welches sich allerdings ca. 250m unter uns ausbreitet. Rechts und links liegen Berghänge, die zum Teil terrassiert sind und auf denen ein paar Häuser stehen. Die Sonne scheint, ein paar Wolken zogen vorbei und es ist ruhig. Jetzt kann der dreiwöchige Urlaub beginnen. Temperatur morgens: 17,7 Grad.

Um 9 Uhr fand eine Einweisung durch unsere Reiseleiterin statt. Sie erzählte uns und ein paar anderen Gästen, was für den Aufenthalt wichtig ist: was ist auf Madeira zu sehen und wie kommt man dort hin. Da wir auf Grund der Fahrt hierher und unseren Recherchen betreffs den Straßen und Bergen Madeiras zufolge keine Lust haben, die Insel mit einem Mietwagen zu erkunden, buchten wir gleich drei Ausflüge per Bus zum Sonderpreis. Das ist wesentlich entspannter. Des weiteren steht auch ein 3 Ausflüge-Paket mit Levada-Wanderungen zur Verfügung, aber da müssen wir erst einmal sehen, wann wir die machen können. Levadas sind die alten traditionellen Wasserversorgungsrinnen, die das Wasser aus den Bergen zu den Menschen und in die Gärten bringen. Diese Wanderungen sollen sehr schön sein und man bekommt Gelegenheit, die Landschaft Madeiras zu Fuß zu erkunden.

Nach dem Frühstück spazierten wir zum Stadtzentrum Ribeira Bravas hinunter. Dabei nahmen wir den Weg über die kurvenreiche Straße. Auf halber Höhe sieht man in das Tal hinein, welches aus den Bergen kommt. Ein Fluss fließt dort hindurch, bis er im Meer mündet. Es sind mehrere Tunnel zu sehen und ein schöner Blick auf den Strand und die Promenade eröffnet sich.

Unten angekommen steuerten wir unsere Schritte zuerst zum schwarzen Badestrand. Nur ein kleines Ende besteht aus Sand, allermeistens muss man sich jedoch über ziemlich große runde Steine kämpfen. Zum Liegen oder Sitzen stehen kleine hölzerne Plattformen mit Sonnenschirmen zur Verfügung. Das Wasser hat so um die 17 Grad und eine kräftige Brise wehte.

Nun folgten wir der Promenade bis ins kleine Zentrum mit dem Marktgebäude, kleinen Geschäften und Kneipen/Bars. In der Markthalle fanden wir exotische Früchte wir Mini-Avocados, Papayas und Cherimoyas, die sehr lecker und die nahrhafteste Frucht nach der Mandel sein soll. Wir kauften eine Cherimoya, eine recht große Frucht, für 1,85€ und probierten sie auf unserem Hotelbalkon. Sie schmeckt wie eine Mischung aus Birne und Melone. Die ersten Stücke waren etwas gewöhnungsbedürftig, auch von der Konsistenz her, aber jeder Bissen wurde leckerer. Da holen wir bestimmt noch mehr davon.

Der Rückweg hoch zum Hotel war schon sehr herausfordend. Wir wollten nicht wieder die ganze Straße zurück, sondern bogen irgendwann nach dem ersten Drittel des Weges in eine Abkürzung ein. Ich zählte 345 Stufen, dazu kommen wohl noch einmal so viele gedachte als Steigung. Um eine Haftung der Autoreifen bei der zum Teil extremen Steigung zu garantieren, wurden sehr tiefe grobe Rillen in den Belag gefräst, die zum Laufen kaum geeignet sind. Ich glaube, dann laufen wir das nächste Mal doch wieder die Straße, das ist einfacher. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Strecke für 1,30€ pro Person und Fahrt mit den Bus zurückzulegen. Dafür müssen wir jedoch erst die Haltestellen kennen.

Die Sonne und der inzwischen wolkenlose Himmel sorgten für eine Temperatur weit über 20 Grad. Herrlich.

Den Nachmittag verbrachten wir am Pool auf der Außenterrasse und in der Sauna, deren Nutzung im Hotelpreis inkludiert ist. Während es zu Hause im Moment schon gegen 16.45 Uhr finster ist, wird es hier auf Madeira erst um 18.40 Uhr dunkel. Es steht uns also ein wenig mehr Zeit zur Verfügung, um etwas bei Tageslicht zu erleben.

Das Abendbrot steht als Büfett zur Verfügung und ist reichhaltig sowie abwechslungsreich. Die Getränke zum Abend sind in der gebuchten Halbpension allerdings nicht enthalten.

Beitragsnavigation