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Unglaublich

Negativberichte ließt man normalerweise nicht gern. Was uns jedoch in zwei Wochen Flugreise nach Marokko passiert ist, wollen wir Euch nicht vorenthalten. Von Anfang bis Ende verfolgten uns die unerfreulichen Dinge verschiedener Art. Unglaublich, wie viele da zusammengekommen sind.

Es kommt schon manchmal vor, dass vor allem bei selbst organisierten Reisen das Ein oder Andere nicht immer so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Das macht das Reisen aus. Diesmal jedoch wurde das Maß überschritten, welches man noch als „lustig“ bezeichnen kann. Begonnen hatte alles mit dem Wechsel unseres geplanten Reiseziels von Zypern auf Marokko. Hier nun eine Auflistung aller Fakten:

– Das Reisebüro nahm die angegebene Adresse nicht vollständig auf. Dadurch erreichten uns die Reiseunterlegen nicht. Kurz vor Abreise und auf Nachfrage unsererseits, was mit den Reiseunterlagen sei, setzte sich das Reisebüro in Bewegung, so dass wir bezahlen und die Unterlagen einen Tag vor Abreise endlich in Empfang nehmen konnten.

– Der Zug zum Flug über die DB funktionierte reibungslos. Trotz zweier Umsteigestationen fuhren die Züge absolut pünktlich. Am Bahnhof in Leipzig holte uns das bestellte Shuttle zur Pension ab. Trotz der Angabe bei booking.com, nach der das Shuttle kostenlos sei, bezahlten wir 5,-€. In der Pension selbst konnten wir keine Ansprechperson finden. Der Check-in sollte per Automat erfolgen. Der akzeptierte jedoch unsere Kreditkarten nicht, auch nicht die der zweiten Familie, die in der Pension übernachten wollte. Keine Zahlung, kein Zimmerschlüssel. Zu unserem Glück half uns die Shuttle-Fahrerin weiter. Irgendwann funktionierte der Automat wieder und wir konnten die Zimmer beziehen.

– Da wir zum Frühstück das letzte Mal etwas gegessen hatten, hatten wir nun am Abend Hunger. Im Umkreis von mehreren Kilometern gibt es rund um die Pension keine Einkaufsmöglichkeit, auch keine Kneipe. Abendbrot in der Pension – Fehlanzeige. Die Shuttle-Fahrerin meinte, sie würde uns gegen weitere 5,-€ zu einem Restaurant fahren. Zurück müssten wir dann auch wieder, gegen Entgelt. Nach unserem Protest eröffnete sie die Möglichkeit, einen Pizzaservice in Anspruch zu nehmen, was wir dann auch taten.

– Auf dem Flughafen in Leipzig angekommen, per kostenpflichtigem Shuttle-Service, stellten wir uns am Gepäckschalter an, wo sich schon eine lange Schlange gebildet hatte. Nachdem an den zwei Schlangen zwei oder drei Personen abgefertigt wurden, bewegte sich eine dreiviertel Stunde nichts mehr. Keine Information seitens des Flughafens, nichts. Irgendwann sickerte durch, dass die Gepäckbänder des Flughafens nicht funktionierten. Dann endlich wurden wenige weitere Personen abgefertigt und wieder ging nichts. Eine knappe dreiviertel Stunde vor dem Start der Maschine händigte man nur noch die Flugtickets aus. Unsere Koffer mussten wir bis ans Ende des Terminals selbst schleppen, wo ein Notband in Betrieb genommen worden war.

– Das hieß in der Folge, keine Zeit mehr, um sich ein Frühstück zu besorgen. Da wir vor 7 Uhr die Pension Richtung Flughafen verlassen mussten, kamen wir nicht in den Genuss eines Frühstücks, obwohl im Übernachtungspreis inklusive. Nicht schlimm, dachten wir, im Flugzeug wird es etwas geben, bei viereinhalb Stunden Flugzeit. Durch das Gepäckbanddilemma erreichten wir im Eilschritt das Flugzeug der Gesellschaft sunexpress. Die im Reisepaket enthaltene Fluggesellschaft bietet aber jeden Service nur gegen Bezahlung an, zu vollkommen überhöhten Preisen. Wir fanden unsere Unwissenheit grenzenlos. Also trösteten wir uns mit dem Gedanken, am vermeintlichen Zielort Agadir etwas zu Essen zu bekommen.

– Der Start des Flugzeuges verzögerte sich um zwei Zeitfenster, weil immer noch das Gepäck von zwanzig Fluggästen fehlte. Nach einer Stunde im Flugzeug musste es dann ohne die fehlenden Gepäckstücke starten. Das schreibt irgendeine EU-Verordnung vor, um den globalen Flugplan nicht vollends durcheinander zu bringen. Fehlte nun auch unser Gepäck, da wir ziemlich die letzten beim check-in waren?

– Endlich Landung in Agadir, zum Glück mit unserem Gepäck. Nun würden wir endlich etwas zu essen bekommen. Wieder falsch gedacht. Beim Verteilen der Reisegäste auf die bereitstehenden Busse am Flughafen kristallisierte sich heraus, dass wir jetzt noch eine dreistündige Fahrt nach Marrakesch hinter uns bringen mussten. Nachdem der Bus dann irgendwann endlich losfuhr, legte er nach einer guten Stunde zum Glück eine Rast ein. In dem der Tankstelle angeschlossenen Restaurant konnten wir uns endlich, seit gestern Abend, das erste Mal wieder etwas zu essen besorgen. Inzwischen war der Tag bis zum Nachmittag fortgeschritten.

– In Marrakesch angekommen, konnten wir uns nach einem hervorragenden Abendbrot auf die Rundfahrt vorbereiten, die wir gebucht hatten. Schon wieder änderte sich der Plan, aber diesmal zu unserem Vorteil. Gebucht hatten wir eine „5-Königsstädte-Rundtour“, bekommen hatten wir eine „Große Marokko-Rundreise“. Unser Bericht zu dieser Rundreise folgt demnächst. Schon einmal vorneweg: es war alles gut.

– Die zweite Woche in Marokko verbrachten wir in einem Hotel in Agadir. Erst am dritten Tag des Aufenthaltes fand eine Info-Veranstaltung statt. Bis dahin hatten wir uns zum größten Teil selbst durchgewurstelt. Bei dieser Veranstaltung erfuhren wir jedoch, dass uns ein Gutschein in den Reiseunterlagen fehlte. Unser Reisepaket enthielt neben anderen Vergünstigungen durch das kostenlose Upgrade auf All-inklusiv-ultra eine 20-minütige Massage pro Person sowie 25% Nachlass auf alle anderen Anwendungen im Spa-Bereich. Nach der Reklamation bei der Reiseleitung dauerte es noch bis zum nächsten Tag, bis wir den Gutschein in den Händen hielten. Das bedeutete, die fast letzten zwei Termine für die Massagen, keine Termine mehr für andere Anwendungen.

– Leihwagen in Agadir: Wir wollten in Agadir flexibel sein und selbstständig einige Touren machen. Am Anmiettag erhielten wir erst zum Mittag den Mietwagen, deshalb war keine lange Tour mehr möglich. So fuhren wir zur Kasbah hinauf und danach ein Stück die Küstenstraße nach Norden, bis nach Aourir.

Am nächsten Tag war Essaouira unser Ziel, 175km Fahrt. Alle paar Kilometer werden in Marokko Polizeikontrollen durchgeführt. Auch uns hielt bald ein Verkehrspolizei-Posten an, der nach Woher und Wohin fragte und uns dann eine gute Fahrt wünschte. Kurz vor Essaouira wurden wir erneut durch die Verkehrspolizei gestoppt. Laut Radarpistole wären wir statt 60km/h 75km/h gefahren. Die uns vor die Nase gehaltene Radarpistole zeigte 75kmh an, jedoch gab es keinen Beweis, dass ausgerechnet wir geblitzt worden waren. Der Polizist füllte einen Standardvordruck über umgerechnet 15,-€ aus und wir bezahlten. Von jetzt an achteten wir auf die Verkehrszeichen. Es ist aber kaum möglich, der Beschilderung vollends zu folgen, denn alle paar Meter stehen andere Geschwindigkeitsbegrenzungen. Man darf keinen Moment den Straßenrand aus den Augen lassen, um wirklich kein Schild zu übersehen, die manchmal willkürlich scheinen. Da steht z.B. ein 60er-Schild, irgendwann danach werden die „80“ aufgehoben. Manchmal stehen alle Nase lang Schilder, dann lange Zeit wieder nicht und man weiß nicht, wie viele km/h erlaubt sind. Es ist wirklich schwierig. Auf der Rückfahrt nach Agadir zog uns ein dritter Posten, eine andere Polizei, heraus. Vor sechs oder sieben Kilometern seien wir gestoppt wurden, mit 8 km/h zu schnell. Kein Foto, keine Radarpistole, nichts, aber das Standardformular über 15,-€. Irgendwie konnte Klaus seine Einwände gegen diese Praktik klar machen und er bekam nur eine Verwarnung. Reine Schikane, kommt einem da in den Sinn, denn das Mietauto ist schon aus Kilometern Entfernung als solches auszumachen. Bloß gut, dass wir das Auto nur noch einen weiteren Tag hatten und es dann über Nebenstraßen ins Hinterland gehen sollte.

– Solange man sich im Hotel aufhält oder in einer Reisegruppe unterwegs ist, ist alles gut. Ist man auf eigene Faust unterwegs, wird man in Marokko nur noch abgezockt. Ich will nur zwei Dinge von vielen nennen. Auf dem Parkplatz in Essaouira angekommen, hielten gleich drei Mann die Hand auf. Der Parkplatzwächter, zurecht. Ihm schlossen sich zwei weitere Männer an, die ebenfalls Geld von uns haben wollten, für was auch immer.

Manche Parkplätze am Straßenrand sind gebührenpflichtig. Das zeigen Schilder an. Dort stehen dann auch die meiste Zeit Männer in Warnwesten, die beim Abfahren die Gebühr kassieren. An vielen Straßenrändern ohne die Parkgebühren-Schilder stehen jedoch auch Männer, die in ihren Warnwesten ebenfalls Geld kassieren. Man hat den Eindruck, dass sich jeder eine Warnweste anziehen und Geld von den Parkern kassieren kann. Dreimal fuhren wir aus dem Hotelparkplatz, nicht gebührenpflichtig. Einmal stand jemand und wollte 5,- Dirham von uns haben, obwohl 2,- Dirham Standard sind, die wir letztlich auch bezahlten.

– Nach zwei Wochen ging der Urlaub zu Ende. Ein Bus brachte uns zum Flughafen, der oft ziemlich verlassen daliegt. Viel Flugbetrieb gibt es nicht. Zwei Stunden saßen wir und warteten auf unser Flugzeug. Dann, ganz heimlich, nur darauf aufmerksam geworden, dass keine Maschine der gebuchten Airline auf dem Flugfeld stand, erfuhren wir über die Anzeige, dass unser Flug knapp zwei Stunden Verspätung haben wird. Na toll, noch zwei Stunden rumsitzen. Als endlich die Zeit heran war, verschwand die Anzeige mit dem neuen Starttermin, um eine Weile später einen noch späteren Starttermin anzuzeigen. Mit zwei Stunden und fünfzig Minuten Verspätung hob die Maschine dann endlich ab. Ausladen, einladen und Bording verliefen im Schnelldurchgang, um verlorene Zeit aufzuholen. Im Flugzeug erklärte man uns dann den Grund für die Verspätung: Eine der Türen des Flugzeugs ließ sich vor dem Abflug in Leipzig nicht schließen. Die Reparatur dauerte fast drei Stunden. Diese Nachricht verbunden mit den überstürzten Abflugvorbereitungen ließen ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengegend bei uns aufkommen.

– Viele Male hatten wir vergeblich versucht, ein Shuttle durch die Pension in Leipzig zu bestellen, ohne Erfolg. Ich erreichte sie weder per email von Agadir aus noch in Leipzig per Telefon. Nur mit der sehr freundlichen Unterstützung der Flughafeninfo, das WLAN im Flughafen funktionierte nicht, die Telefonnummer der Pension existierte nicht mehr, konnten wir die Nummer des Shuttle-Service ausfindig machen, der dann auch sofort kam. Der wusste schon, dass wir aus Agadir kommen und unser Flugzeug Verspätung hat. Das weder WLAN noch Telefon funktionierten ist wohl der Tatsache geschuldet, dass zwei Tage vorher ein Unwetter mit Schnee und Sturm über die Mitte Deutschlands hinwegzog. Wir waren schon froh, dass wir nicht zu dieser Zeit zurückkamen, denn es wurden sowohl der Zug- als auch der Flugverkehr voll eingestellt.

– Zug zum Flug nach Hause. Der ICE mit den vorausgebuchten Sitzplätzen hatte zwanzig Minuten Verspätung. Dadurch erreichten wir unmöglich den Anschlusszug, für den wir ursprünglich nur eine viertel Stunde zum Umsteigen hatten. Also, ab zur Bahnhofsinfo, die uns eine neue Bahnverbindung heraussuchte. Das funktionierte dann auch, inkl. Schienenersatzverkehr.

Unglaublich, was man alles „Unerfreuliches“ auf nur einer vierzehntägigen Urlaubsreise erleben kann. Es scheint wie die Strafe dafür, dass wir nicht unserer ersten Entscheidung für Zypern gefolgt sind. Die Marokkaner haben das Wort „Kismet“. Es heißt übersetzt Schicksal, erzählte unser Reiseführer. Alles kommt, wie es kommen soll.

Reisepannen

Gerade habe ich ein interessantes Thema gefunden, über das ich auch gern schreiben möchte. Sabine vom Blog GeckoFootsteps ruft zur Blogparade „Reisepannen rund um den Globus“ auf. Dabei berichtet sie von ihren Pannen, die ihr auf den Reisen passiert sind. Da kommt schon eine Menge zusammen. Wir sind ebenfalls nicht von dem einen oder anderen unschönen Erlebnis verschont geblieben und möchte sie hier zum Besten geben:

Speyside, Tobago

Speyside, Tobago

Tobago: Klaus wollte unbedingt im Meer baden gehen, obwohl sich kein Einheimischer dort aufhielt. Keine fünf Minuten später kam er blutend aus dem Wasser. Einer seiner Finger war durch eine Koralle bis auf den Knochen aufgeschnitten. Es folgten eine Stunde Fahrt zum Krankenhaus, sechs Stunden Warten auf die Behandlung und eine Stunde Fahrt zurück zum Hotel.

Cebu

Cebu

Philippinen: An- und Abreise waren selbst organisiert. Der Hinflug nach Cebu hatte Verspätung, die Zollkontrolle dauerte ewig und die einzige Fähre an diesem Tag war weg. Ein netter Taxifahrer pendelte anschließend zwischen nationalem Flughafen und Hotel mit uns hin und her, weil wir nicht wussten, was wir machen sollten. Das Ergebnis: ein Tag in Cebu City mit dem Versuch, an neue Fährtickets zu kommen. Die eine Gesellschaft fuhr in den nächsten Tagen nicht, die Fähre einer anderen Gesellschaft war zur Reparatur und die dritte Gesellschaft fuhr erst am nächsten Tag. Gern gebrauchtes Schlagwort auf den Philippinen: tomorrow. Na wundervoll, irgendwann erreichten wir mit fast zwei Tagen Verspätung unser Ziel auf Mindanao.
Da wir lernfähig sind, besorgten wir uns rechtzeitig Fährtickets für die Rückfahrt. Am Tag der Abreise hielten wir somit die Tickets in der Hand, eine Fähre dazu fuhr jedoch an diesem Tag nicht. Mit Hilfe unserer Gastgeber tauschten wir die Tickets, natürlich nicht ohne Hindernisse, und fuhren anstatt nonstop nun mit einem Zwischenstopp zurück nach Cebu. Das nahm alles sehr viel Zeit in Anspruch. Während uns das auf der Hinfahrt relativ egal war, wartete nun das Flugzeug nach Hause nicht. Eine halbe Stunde vor Abflug trafen wir auf dem Flughafen ein. Die Anspannung unsererseits konnte nicht größer sein.

Schaden nach Reifenpanne

Schaden nach Reifenpanne

Kanada: Im Rahmen unserer eineinhalbjährigen Rundfahrt waren wir irgendwann auf dem Weg zum Land der 1000 Inseln am St-Lorenz-Strom unterwegs. Damals mit unserem eigenen Pickup-Truck mit Wohnauflieger. Kurz vor Gananoque ein lautes, undefinierbares Geräusch. Klaus sah in den Rückspiegel und sah Fetzen fliegen. Die Lauffläche eines Reifens hatte sich abgelöst und zerstörte dabei ein großes Stück des Unterboden des Aufliegers. Der Knall war so laut, dass eine Frau panisch aus einem Kilometer Entfernung zu uns kam und fragte, ob Sie helfen kann. Nach einigem Hin und Her traf irgendwann ein Polizist ein. Der zeigte uns, wo wir den Auflieger abstellen konnten, fuhr mit uns zu einer Werkstatt, um einen neuen Reifen zu besorgen, und brachte uns auch wieder zurück. Dann empfahl er uns einen RV-Service, um die Schäden am Auflieger reparieren zu lassen. Eine Woche brachten wir dort zu, bis alle Teile da und eingebaut waren. Gekostet hat uns die Reparatur den Reifenpreis und die Eigenbeteiligung von 1000,- $ bei der Versicherung, die den Rest der Rechnung beglich.
Dem nicht genug, fuhr nur kurze Zeit später eine junge Frau, die sich beim Fahren auf ihr Smartphone konzentrierte, an einer roten Ampel hinten in den Wohnauflieger hinein. Gott sei Dank gab das nur einen kleinen Schaden von 50,-$, auf dem wir letztlich sitzen blieben.

Platz ist in der kleinsten Hütte

Platz ist in der kleinsten Hütte

2001: Über ein Jahr nahm die Vorbereitung für eine fünfwöchige Wüstentour durch Algerien/Libyen in Anspruch, wie Geländewagen und Dachzelt kaufen, Visa beantragen und übersetzen lassen, Fährtickets besorgen und Tour planen. Drei Wochen vor Abfahrt, das Probepacken hatten wir gerade beendet, die Katastrophe. Der 9/11 machte einen dicken Strich durch unsere Reiserechnung. Alle Pläne wurden innerhalb von Minuten zunichte gemacht. Eine Fahrt durch diese arabischen Länder war ab dem Moment nicht mehr möglich. Was sollten wir tun? Campingurlaub im Oktober/November in Europa? Welche Ziele bleiben da noch? Unsere Wahl fiel auf Griechenland, wo wir eine wundervolle Rundfahrt erleben durften. Noch heute finden wir es sehr schade, dass die geplante Wüstentour nicht geklappt hat. Es war für uns eine einmalige Chance.

Ich könnte noch eine Weile so weiter machen. Dies hier sind nur die „größten Pannen“, ohne die wir gut hätten leben können, aber dann hätten wir nichts zu erzählen.

 

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